Die Trocknungstechnik ist ein komplexer Prozess, der eine genaue Messung der Feuchtigkeit erfordert. Das Ziel ist es, das Wasser aus den Bauteilen zu entfernen, ohne Schäden an der Bausubstanz zu verursachen. Eine zu schnelle Trocknung kann zu Rissen im Material führen, während eine zu langsame Trocknung das Risiko von Schimmelbildung erhöht. Daher ist es wichtig, die Feuchtigkeit im Auge zu behalten und regelmässig zu messen.
Es gibt verschiedene Verfahren zur Messung der Feuchtigkeit, darunter elektrische Widerstandsmessung, kapazitive Feuchtemessung, Infrarot-Messung und die gravimetrische Methode. Jede Methode hat ihre Vor- und Nachteile, je nach den Gegebenheiten vor Ort.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Messung des Volumens. Denn nicht nur die Feuchtigkeit an sich, sondern auch das Volumen des Materials beeinflusst den Trocknungsprozess. Ein Material mit geringem Volumen kann schneller trocknen als ein Material mit höherem Volumen. Daher ist es wichtig, das Volumen zu messen, um den Trocknungsprozess zu optimieren.
Es gibt diverse Einflüsse, welche zu gravierenden Abweichungen der Messergebnisse führen können. Einer der häufigsten Einflüsse ist zum Beispiel, dass die Feuchtemessung durch andere Materialien oder Stoffe beeinflusst wird. So kann beispielsweise eine Metallarmierung in einer Wand die Messung verfälschen. Ein weiterer Faktor kann die unsachgemässe Platzierung der Messsonden sein. Denn nicht nur die Art der Messung ist wichtig, sondern auch der Ort, an dem gemessen wird. Daher sollten die Messsonden immer an den richtigen Stellen platziert werden, um eine genaue Messung zu gewährleisten.
Um diese Störungen zu vermeiden und eine genaue Messung zu gewährleisten, ist es hilfreich, einen erfahrenen Lösungspartner wie fapatrock an seiner Seite zu haben. Das Unternehmen bietet nicht nur modernste Messtechnik an, sondern auch eine umfassende Beratung und Betreuung.