Leckortung: Wie fapatrock mit innovativen Lösungen Leckstellen aufspürt


Bei der Wasserschadenbeseitigung ist es unerlässlich, ein genaues Bild der Feuchtigkeitssituation im Gebäude zu haben. Insbesondere bei verdeckten Leckstellen kann dies eine Herausforderung darstellen. Doch dank moderner Messtechnik ist es heute möglich, diese versteckten Feuchtigkeitsquellen aufzuspüren und gezielt zu behandeln. Wir von fapatrock verfügen über das Wissen, Produkte und Geräte, um eine Leckage an Bauprojekten zu orten.
fapatrock Leckortung

Leckortung: Die Suche nach verdeckten Feuchtigkeitsquellen

Ein Leck in der Gebäudehülle oder den Rohrleitungen kann schwerwiegende Folgen haben. Es kann zu Schimmelbildung, Feuchtigkeitsschäden und sogar zu Gesundheitsproblemen führen. Um diesen Problemen vorzubeugen, ist es wichtig, verdeckte Leckstellen zu finden und schnell zu beheben. Die Leckortung wird verwendet, um verdeckte Leckstellen in Gebäuden aufzuspüren. Hierfür werden unterschiedliche Mess- und Ortungstechniken eingesetzt, um die Position der Leckstelle möglichst genau zu bestimmen. Hierbei können verschiedene Geräte wie Rauchgassimulatoren, Infrarotkameras, Feuchtigkeitsmesser, Luftfeuchtemessgeräte oder Markierungsstoffe wie Uranin zum Einsatz kommen.

Mess- und Ortungstechniken bei der Leckortung

Bei der Leckortung kommen verschiedene Mess- und Ortungstechniken zum Einsatz, um verdeckte Leckstellen zu finden. Im Folgenden stellen wir Ihnen einige der wichtigsten Techniken vor. 
Rauchgassimulatoren: Gedämmte Flachdach- oder Terrassenkonstruktionen können mit dem Rauchgasverfahren effektiv und kostengünstig auf Leckagen untersucht werden, da der besonders dichte weisse Nebel bei Austritt an undichten Stellen auch auf grossen Flächen aus weiter Entfernung sehr gut sichtbar ist. 
Infrarotkameras: Diese Kameras können Wärmebilder aufnehmen und damit Feuchtigkeitsquellen im Gebäude aufspüren. Hierbei wird die Wärmestrahlung von Feuchtigkeit anders reflektiert als von trockenen Stellen. So können mit Infrarotkameras auch versteckte Leckstellen aufgedeckt werden.

Feuchtigkeitsmesser: Feuchtigkeitsmesser werden verwendet, um die Feuchtigkeit in Baustoffen wie Holz, Gips oder Beton zu messen. Hierbei können verschiedene Messverfahren zum Einsatz kommen, wie beispielsweise die kapazitive oder die resistive Messung. So kann die Feuchtigkeit in einem Material genau bestimmt werden. 

Luftfeuchtemessgeräte: Diese Geräte messen die relative Luftfeuchtigkeit im Raum. Hierbei wird die Feuchtigkeit in der Luft gemessen, die für die Schimmelbildung verantwortlich sein kann. Luftfeuchtemessgeräte werden oft in Kombination mit anderen Messverfahren eingesetzt, um ein genaues Bild der Feuchtigkeitssituation im Gebäude zu erhalten. 

Markierungsfarbstoff: Uranin wird in Wasser gelöst und ist ein sehr stark fluoreszierender Farbstoff. Auch mit blossem Auge ist Uranin im Wasser sehr gut sichtbar. Das Uranin-Pulver selbst sowie eine hoch konzentrierte Lösung sind dunkelrot. Die gelbgrüne bis grüne Fluoreszierung entsteht bei der Verdünnung. Durch die intensive Farbe werden kleinste Mengen von austretendem Wasser einfach sichtbar. Uranin ist für die Lecksuche bei Durchsickern von Wasser, bei undichten Abwasserleitungen und bei feuchten Kellern bestens geeignet. Es kann auch zur Dichtheitsprüfung bei Flachdächern sowie bei Wänden und Rohren in Kühl- und Heizungsanlagen genutzt werden. Das Strömungsverhalten in Schwimmbädern kann mit Uranin ebenfalls dargestellt werden.